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Pünktlichkeit gehört in Deutschland zu den wichtigsten Höflichkeitsregeln überhaupt, sie ist wirklich sehr ernst zu nehmen: 5 Minuten vor einem Termin bis 5 Minuten danach ist allgemein akzeptiert. Wer sich daran hält, zeigt Respekt und Wertschätzung gegenüber seinem Mitmenschen. Wer unpünktlich ist, vor allem wiederholt, hinterlässt einen richtig schlechten Eindruck. Wer gar nicht von hier ist, eher flexibel in der Einstellung zu Zeit, weil sie in seiner Kultur einen anderen Stellenwert hat, kann mit wohlwollender Nachsicht rechnen. Umgekehrt übrigens, sollte ein Gast aus Deutschland in einem Land, in dem die Pünktlichkeit längst nicht so viel zählt, unbedingt pünktlich sein – und keinesfalls mit Wohlwollen rechnen. Warum das denn? Weil in der ganzen Welt bekannt ist, dass Deutsche pünktlich sind. Immer. Wirklich immer, sonst ist ihr guter Ruf dahin.
Hierzulande etwa gilt in Hochschulkreisen die akademische Viertelstunde: „c.t“, cum tempore=mit Zeit. Da ist es völlig in Ordnung, 15 Minuten später oder auch etwas vor dem Termin einzutreffen. „s.t.“ dagegen, sine tempore =ohne Zeit, verlangt, dass man exakt zum Termin zu erscheinen hat. Bei einer privaten Einladung zum Abendessen, zum Beispiel „19 Uhr“, gilt wiederum: Bloß nicht zu früh, nicht eine einzige Minute, möglichst genau um 19 Uhr. Warum gibt es denn hier so eine seltsame Interpretation von „pünktlich“? Weil die Gastgeber die Zeit sehr genau takten, Zwischenfälle in ihren Abläufen einkalkulieren müssen.
Das betrifft das Essen – kann ja mal was daneben gehen, Improvisation ist gefragt, alle möglichen Housekeeping Punkte müssen sitzen und nicht zuletzt die Frisur, die bei der ganzen Hektik sichtbare Mängel erlitten hat. Mit dem Partner hat man noch nicht fertig gestritten, die Kinder noch nicht ermahnt und dann stehen die Gäste auch schon brav um Punkt .. Uhr vor der Tür? Das geht gar nicht. Nein, man lasse einander ein wenig Spielraum, dann kann der Abend garantiert entspannt beginnen.
Wenn Gastgeber solch ein Verhalten an den Tag legen, wissen Gäste ziemlich genau, welche Rolle für sie vorgesehen ist:
Zuallererst sollen sie zuhören können. Das ist das Mindeste. Aufmerksam und interessiert sollen sie sich zeigen, je nach Thema zustimmen oder ihre Bewunderung zum Ausdruck bringen. Es können das Essen, die Umgebung, die Lebensführung, Hobbys, Reisen oder Erlebnisse sein, problemlos wäre darüber ein entspannter und inspirierender Austausch in der ganzen Runde drin. Das ist aber nicht gefragt. Würde direkt stören. Es geht nur um Senden, um Selbstdarstellung, nicht um Kommunikation. Die Rolle des Claquers ist eine echt schwierige, kostet viel Kraft, erfordert den gezielten Einsatz der passenden Höflichkeitsformen.
Eigentlich nur zu rechtfertigen, wenn der Gastgeber „mildernde Umstände“ verdient, wenn all sein sonstiger Charme beide Augen zudrücken lässt, wenn ganz sicher ist, dass dies Ereignis nur ein einziges Mal vorkommt.
Gäste aber, die unbedingt und ausschließlich im Mittelpunkt stehen wollen, bringen alle anderen, entweder genervt auf die Palme oder in wettbewerbsorientierte Kommunikationsstrategien (..jetzt wolln wir aber mal sehn..). Natürlich laden die Mittelpunktsucher auch ein zur Resignation (der Abend ist gelaufen, zum Glück hat es ganz gut geschmeckt). Wenn ein Gastgeber den Wunsch hat, dass all seine Gäste sich bei ihm wohlfühlen, dann sorgt er dafür, ein bisschen Moderator kann nicht schaden, dass die Aufmerksamkeit nicht allein bei einer Person hängen bleibt. .. Außer es ist der Star des Abends, der Stadt, des Erdballs..
Unkompliziert sein heißt, keine Umstände machen. Das ist wie ein Gütesiegel für jeden guten Gast. Weil ruhig auch mal was schief gehen kann – meist geht dann gar nichts schief. Das ist das Paradoxe daran. Oder es merkt einfach keiner, ist doch nicht so wichtig. Oder, besonders elegant: darüber sieht man eben hinweg. Von solcher Großzügigkeit haben alle was, nicht nur der Gastgeber, auch die anderen Gäste.
Wer sich unkompliziert zeigt, ist es in den meisten anderen Lebenslagen auch. Natürlich kann man auch kompliziert und anspruchsvoll sein – klar, ist noch nicht mal schwer. Das geht so: „Könnten wir den Hauptgang nicht früher haben, mir wird das alles sonst echt zu spät heute?“.. Es wird Kaffee angeboten, aber das ist irgendwie nicht das, was dieser Gast gewohnt ist…“Ach, Chai Latte gibt es nicht?, schade .. und stilles Mineralwasser wär`mir eigentlich auch lieber als mit Kohlensäure, das vertrag ich gar nicht, naja, dann halt nicht..“
Ein Gastgeber fühlt sich mies, weil er die gewünschten Getränke nicht vorrätig hat, also versagt hat und sein Ablaufplan gefährdet ist, also Stress kriegt. Nicht, dass er nicht flexibel wäre, aber spätestens jetzt braucht er extra Kraft, um den Gästen gegenüber gelassen und souverän zu wirken. ..Der Wein ist leider zu trocken, man bevorzuge doch eine eher liebliche Sorte. Was, ach es gibt nur den? Ach schade.. So benimmt sich eigentlich nur Tante Erika, die sich, egal wie, in den Vordergrund schieben muss. Einfach Umstände machen muss. Meistens hat sie auch noch dies und das zu kritisieren und wegen des Essens ernsthafte Befindlichkeitsstörungen. Was sie auch jedem ausführlich mitteilt.
Aber zum Glück weiß jeder, der nicht „der Tante Erika-Typ“ ist (gibt´s auch in männlich), dass es jetzt nicht um eine einzelne Person geht, sondern um die gute Atmosphäre mit allen am Tisch.
PS: Brauchen Sie Unterstützung in guten Manieren? Ich biete Business Knigge Seminare und Coachings für Einzelpersonen und Unternehmen an. Kontaktieren Sie mich einfach.
]]>Menschen, die feine Speisen erkennen und lieben, verfügen über die Grundlagen der Kultivierung. Sie haben Tischmanieren und wissen, was nicht auf den Esstisch gehört. Weil sie Sinn für ausgesuchte Qualität der Lebensmittel haben und eine kreative Art ihrer Zubereitung wertschätzen. Den Genuss in Gesellschaft zu teilen ist oft nochmal so schön.
Wer dabei dann auf Etikette bei Tisch und Business Knigge wert legt, für den beginnt appetitliches Benehmen schon vor dem eigentlichen Speisen. Noch bevor der Umgang mit Gedeck und Besteck und all dem „Wie isst man was?“ überhaupt eine Rolle spielen, muss dringend auch mal Folgendes angesprochen werden:
Die Ästhetik. Es darf vorausgesetzt werden, dass die Teilnehmer einer Tischgesellschaft Mini-Standards der Tischmanieren, wie saubere Hände und gepflegtes äußeres Erscheinungsbild, selbstverständlich erfüllen. Daran halten sich die allermeisten. Ein anderes Phänomen allerdings, fliegt für manche anscheinend „unter dem Radar“, das heißt, sie kriegen davon gar nichts mit und für die anderen ist es die ultimative Zumutung:
Wollmütze, Baseball-Cap und andere Kopfbedeckungen landen gerne mal ganz lässig und selbstverständlich auf dem Tisch, werden einfach achtlos da abgelegt, wo anschließend gegessen wird. Genauso wie Handschuhe und Schals sind das sehr persönliche, körpernah getragene Accessoires, deren gemeinsame Eigenschaft Spuren von Schweiß, Talg und Hautschuppen ist. Oft schon älter, mit Patina sozusagen, schließlich wäscht kein Mensch die Dinger jeden Tag. Mancher verzichtet ganz darauf. Außer Fans, Verliebte oder Fetischisten will sowas niemand riechen müssen, besonders im Business. Ja, Bekleidung „riecht“. Penetrant, in der Wärme eines Raumes erst recht. Igitt, eklig. Eine schwere Attacke auf geruchssensible Zeitgenossen. Perfide dazu, denn außer Flucht – weg von der Belästigung – gibt es nichts, was Rettung verspricht. Ein Tolerieren ist unmöglich. Übrig bleibt ein angewidertes Gefühl, nicht verhandelbar.
Und dann geht’s zu Tisch… Dieselben Zeitgenossen packen jetzt Smartphone und Schlüssel aus, legen sie griffbereit daneben und beginnen sich so langsam richtig wohl zu fühlen. Schon wieder eine rücksichtslose Grenzverletzung. Da nimmt sich jemand Raum, der ihm nicht zusteht und fühlt sich angenehm wie zuhause. Der Anblick so persönlicher Utensilien, eine abgelegt Sonnenbrille gehört auch dazu – 1000mal berührt – ruft einfach Ekel hervor. Hygiene ist das Stichwort. Wird sie übertrieben, wirkt alles steril und steht dem sinnlichen Vergnügen eines guten Essens im Wege. Fehlt sie, hat das beste Essen keine Chance.
Damit das nicht passiert, liebe Leser, achten Sie doch bitte auf solche Kleinigkeiten. Mütze, Schal und Handschuhe wandern in die Handtasche, oder in eine Tasche oder einen Ärmel des in die Garderobe geparkten Mantels. Geldbeutel und Schlüssel sind in Hosen-/Jacken- oder Handtaschen gut untergebracht, ebenso Ihr Smartphone, selbstverständlich auf „lautlos“ gestellt. Auch Ihre Brille hat auf dem Esstisch nichts zu suchen, sie ist ebenfalls in der Innentasche Ihres Jacketts gut aufgehoben oder, genau, in der Handtasche. Übrigens nicht auf dem Kopf. Eine Brille ersetzt nicht den Haarreif. Gut, alles ist nun verstaut, jetzt können es sich alle schmecken lassen.
Als Etikette Trainerin in Nürnberg helfe ich gerne, wenn Sie Nachhilfe in Etikette wünschen. Oder besuchen Sie ein Business Knigge Seminar.
]]>Männer sind Frauen bei der Durchsetzung von Macht einfach überlegen und erfolgreich. Das ist nicht immer schön, aber natürlich. Die Biologie eben. Denken Männer. Und leben damit, lassen es einfach dabei. Warum was ändern? Frei nach dem Motto: Never change a winning team.
Frauen lassen natürlich gar nichts dabei. Auch nicht im Beruf.
Die einen wollen “zwischen den Zeilen lesen“ lernen, das „Geheimnis“ hinter der Art, wie die Männer zu ihrem Erfolg kommen, wie sie kommunizieren, endlich entschlüsseln. Sie haben es satt, Verhaltensweisen zu erleben, die Frauen ganz selbstverständlich dominieren, verunsichern oder gar körperlich belästigen. Sie fragen sich auch, wie es sein kann, dass die Herren mit Aktionen, die aus weiblicher Sicht weder klar durchdacht, logisch noch sachorientiert – dennoch höchst erfolgreich sind. Wie ist das möglich?
Die anderen wollen vor allem wissen, wie sie endlich von dem Kuchen was abkriegen, den Männer anscheinend am liebsten unter sich aufteilen? Was Frauen eigentlich einem gleichberechtigten Zugang zu beruflichem Rang und Anerkennung im Weg steht? Ausbildung, Leistung, spitzen Noten, fachlicher Durchblick, großer Einsatz sind es garantiert nicht. Frauen haben da sehr oft viel mehr zu bieten, als Männer. Trotzdem kommen sie nicht weiter. An was aber liegt es dann?
Zum Beispiel am Auftreten und einer Art zu kommunizieren, die Frauen einfach fremd ist. Es ist wie eine Fremdsprache. In fast allen Teilen der Welt gesprochen. Diese Sprache „Männliche Kommunikation“ zu kennen und zu können, also zusätzlich im weiblichen Verhaltens-/Sprachenportfolio zu haben, ist von unschätzbarem Vorteil. Wohlgemerkt zusätzlich. Kluge Frauen sind mehrsprachig.
Was ist denn nun das Besondere an dieser Sprache? Sie ist vor allem einfach. Sie sichert Macht und Überlegenheit durch virtuosen Gebrauch einer äußerst wichtigen Vokabel: Hierarchie. Männer kennen und achten sie. Sie denken und leben darin. Statt gleichberechtigt, lieber vertikal, in Höher und Niedrige-Kategorien. Sie suchen den möglichst besten Platz innerhalb einer Rangordnung.
Nonverbale Kommunikation ist dafür hervorragend geeignet.
Immer geht es um Status, Rang, Ansehen. Ranghöhere werden selbstverständlich anerkannt und von Rangniedrigeren grenzen statusbewusste Männer sich ab. Bis die richtige Position erreicht ist, gibt es Rivalitätsspielchen, Rangeleien und Kämpfe. Mit einem ganz bestimmten Zweck: Die Teilnehmer erkennen, welchen Platz sie in der Unternehmenshierarchie haben. Wer nicht mitspielt, hat auch keine Position. Ganz einfach. Machtspiele eben, immer wieder von neuem, Blessuren gibt es, ja, werden natürlich weggesteckt. Ganz sportlich.
–> Vertikale Kommunikation – oben und unten
Männer setzen auf:
Rangordnung gibt es nicht, alle sollen gleich sein, niemanden ausgrenzen – alle (die nett sind) mitnehmen.
–> Horizontale Kommunikation – auf einer Ebene
Frauen setzen auf:
Die international bekannte amerikanische Soziolinguistin Deborah Tannen hat in ihrer wissenschaftlichen Forschung das Spiel von Jungen und Mädchen beobachtet. Frappierend ist, wie vollkommen anders sich beide beim Spielen verhalten. Sie wählen auch vollkommen andere Spiele.
Jungen bevorzugen Fußball. Die meisten. Weltweit. Ein festes Regelsystem, eine Mannschaft, festgelegte Positionen und das Ziel aller ist es, zu gewinnen – stärker, schneller als der Gegner zu sein – die meisten Tore zu schießen. Nicht immer ist es die bessere Mannschaft, die gewinnt. Aber Jungs lernen sich durchzusetzen. Durch Körperkraft, Tricks und Cleverness , manchmal einfach durch Glück. Wurst, gewonnen ist gewonnen. Das zählt. Und mitmachen darf jeder, egal wie sympathisch ein Mitspieler ist, ob die anderen ihn leiden können. Solange er Leistung bringt, sich an die Regeln hält, der Mannschaft hilft, erfolgreich zu sein, so lange ist er dabei. Wenn er nicht gut genug ist, gehts auf die Bank. Aber er bleibt Teil der Mannschaft.
Jungs lernen: Wettkampf macht richtig Spaß.
In den Spielen der Mädchen, mit oder ohne Puppen, gibt es keine Rangordnung und größere Gruppen selten. Es wird gern der Alltag nachgespielt. Man denkt sich Szenarios aus und verteilt Rollen – zum Beispiel Vater-Mutter-Kind.
Es geht um fairen Umgang und Konsens. Dazu gibt keine festen Regeln und zu gewinnen gibt es nichts – aber man kann verlieren. Wenn die anderen einen nicht leiden können. Wer dauernd bestimmen oder besser als die andern sein will, wird nicht mehr gemocht, ist nicht mehr sympathisch und darf dann eben nicht mehr mitspielen. Das entscheidet vielleicht nur eine, die andern Mädchen, die gar nicht dabei waren, schließen sich an. Aus. Will sie jemals wieder mitspielen, dann nur als Geduldete.
Mädchen lernen: Mitspielen darf nur, wen die andern nett finden.
Solche Erfahrungen prägen das spätere Verhalten.
Frauen, die nach oben wollen, vermeiden typisch weibliche Fehler. Stattdessen nutzen sie die Sprache der Männer – die nonverbale Kommunikation – zu ihren Gunsten. Sie werden von ihren männlichen Kollegen besser verstanden, können sich dadurch im Unternehmen karrieretechnisch erfolgreich positionieren.
Sie möchten die Sprache von Frau und Mann meistern? Besuchen Sie doch eines meiner Seminare zur weiblichen Kommunikation im Beruf!
]]>Vielen ist das ein schrecklicher Gedanke. Etikette bei Tisch allein ist schon anstrengend. Benehme ich mich richtig? Die Regeln zum angemessenen Umgang mit Tellern, Serviette, Besteck Gläsern und den Speisen sind leider nur ein kleiner Teil von dem, was beim Smalltalk bei einem Geschäftsessen wichtig ist.
Vorne weg und über allem gilt das Gebot guter Tischmanieren: Ästhetisch und geräuschlos soll es sein. Sofort fällt zum Beispiel ein zünftig, rustikales Ritteressen weg. Solche Freiheiten im Benehmen entsprechen nicht den heutigen Vorstellungen eines gepflegten Geschäftsessens.
Die Speisen sind heute andere, die Tischsitten förmlich und gar nicht frei. Ein Essen im geschäftlichen Zusammenhang dient dem Genießen guter Speisen in Gesellschaft. Dabei sorgt jeder für einen appetitlichen Anblick und vermeidet störende Geräusche (klappern, kratzen des Bestecks, schlürfen oder schmatzen etwa).
Vollkommen geräuschlos darf es dann aber nicht zugehen.
Der wahre Grund für das gemeinsame Essen ist nämlich nicht nur die gute Küche, sondern Kontakt, Kennenlernen und Beziehungspflege von Kollegen, Geschäftspartnern und Kunden.
Die Unterhaltung während des gemeinsamen Essens ist also von herausragender Bedeutung. Es geht um persönliche Begegnung, um Menschen, die ungezwungen miteinander ins Gespräch kommen, niemals um Fachliches oder Geschäftliches. Nie.
Ah, da ist er wieder, der Small Talk. In Deutschland gar nicht beliebt, weil das doch oberflächlich und einfach Zeitverschwendung ist. Viele haben in Wirklichkeit Angst vor Small Talk Situationen. Angst, nicht zu wissen, was sie sagen sollen, Angst, Fehler zu machen, Angst vor falschen Themen, nicht gesprächig, interessant oder charmant genug zu sein.
Das muss nicht sein!
In Kursen können Sie lernen, was zu einem gelungenen Small Talk dazugehört, wie Ihre persönliche Wirkung gewinnt und sogar Ihre Karriere davon profitiert.
Im Grunde ist gepflegter Small Talk bei einem Geschäftsessen gar nicht so schwer, wenn man sich an die normalen Regeln des Miteinander hält.
Man muss nicht zum Small Talk geboren sein. Man kann es lernen. Statt kompliziert und umständlich lautet die Devise: Einfach halten. Das ist die Kunst des Small Talk. Zusammen mit einem ehrlichen Interesse am Anderen und dem spürbaren Wunsch, zu einer guten Atmosphäre beizutragen. So mancher persönliche Kontakt ist daraus entstanden. Sympathien, Interesse und Vertrauen können sich eben am besten entwickeln, wenn die Annäherung sachte und unangestrengt verläuft. Für den „Big Talk“ und vertiefende Business Talks ist, wenn gewünscht, dann aufs Angenehmste der Boden bereitet. So bringt Small Talk Erfolg im Job.
Wenn Sie dennoch Nachhilfe brauchen, buchen Sie doch ein Coaching oder Business Knigge Seminar bei mir. Hier geht es zu meinen Kontaktdaten.
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